An Lichtmess werden in der Kirche traditionell die Kerzen gesegnet. Dabei erinnert der Zelebrant die Gläubigen, dass Christus als „das Licht zur Erleuchtung der Heiden“ in die Welt gekommen ist. Er ist es, der uns den Weg zum Vater weist, durch alle Dunkelheiten hindurch.
Besonders wichtig war dies auch für die Kommunionkinder: Sie durften am Sonntag ihre Kerzen in die Kirche bringen. So wurden sie gesegnet zusammen mit der großen Tischkerze, den Ewig-Licht-Kerzen, den Altar-Kerzen, den Blasius-Kerzen und den Prozessionskerzen.
Das Licht spielt bei der diesjährigen Kommunion eine besondere Rolle. Denn für 2024 gilt das Motto „Christus ist das Licht für die Welt.“ Deshalb war an diesem Tag erstmals das Modell eines Leuchtturms in der Kirche zu bewundern.
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